Erfahrungsbericht

Mein Einstieg bei der CubeServ AG
Roland J. Merz
Managing Director / Vice Chairman

27.02.2019 Autor: Gino Doll

Nach knapp sechs Monaten bei CubeServ ist es Zeit für einen kleinen Erfahrungsbericht. Aber erst einmal auf Anfang – wie bin ich zu CubeServ gekommen?

Während meines Studiums zum Wirtschaftsinformatiker an der ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) lernte ich vertieft den Bereich Business Intelligence (BI) kennen, und mir war direkt klar, dass ich unbedingt in diesem Bereich tätig sein möchte.

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Deshalb konzertierte ich mich bei der Jobsuche auf Firmen, die Dienstleistungen im Bereich BI anbieten und bin so auf die CubeServ Group aufmerksam geworden. Je mehr ich über CubeServ gelesen habe, desto sicherer wurde ich mir, dass ich mich da bewerben muss. Gesagt, getan und nur zwei Tage später erhielt ich die Terminauswahl für ein Telefoninterview. Dabei konnte ich alle meine Fragen stellen und es konnte schnell ein nettes Gespräch aufgebaut werden. Auch das kurz darauf stattfindende Vorstellungsgespräch verlief freundlich und ungezwungen. Es ist in der Beraterbranche zwar eigentlich nicht üblich, aber ich wünschte mir einen »Probearbeitstag«. Auf meinen Wunsch wurde sofort eingegangen und die Kollegen haben mich freundlich empfangen, alles erklärt und ich konnte mir sofort ein Bild machen, wie der Arbeitsalltag bei CubeServ aussieht.

Start als Junior Consultant

Da meine Qualifikationen und meine Persönlichkeit überzeugt haben, bekam ich die Stelle als Junior Consultant. Glücklicherweise legt CubeServ viel Wert auf eine fundierte Einarbeitungsphase. Die ersten Wochen waren intensiv, stressig und anstrengend. Da ich keine praktischen Erfahrungen im Bereich BI hatte, gab es für mich zunächst viel Theorie und Praxisbeispiele.

So habe ich alle nötigen Basics für die ersten Projekte bekommen. Außerdem erhielt ich Unterstützung durch meinen Coach: Er erarbeitete für mich eine Liste mit allen wesentlichen Lerninhalten und gab mir immer wieder persönliches Feedback. Mit diesem individuellen Ansatz der Ausbildung wurde perfekt auf meine Bedürfnisse eingegangen.

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Die mit Abstand herausforderndste Lerneinheit war ein erstelltes Tutorial meines Coaches mit dem Aufbau eines Data Warehouses für eine fiktive Hotelkette. Je weiter wir vorankamen, desto eigenständiger musste ich die Aufgaben lösen. Ab und zu hat mir das alles abverlangt. Alle zwei bis drei Tage wurden die Fortschritte kontrolliert, Feedback gegeben und Lösungswege aufgezeigt. Besonders interessant wurde es für mich, als wir unsere Daten in eine grafische Oberfläche in Form eines Dashboards eingebunden haben. Durch das Dashboard wurde das Projekt greifbarer und man hatte direkt ein sichtbares Erfolgserlebnis.

In meiner dreimonatigen Einarbeitungsphase konnte ich mir durch die durchdachten Ansätze reichlich theoretisches Wissen aneignen und dieses auch direkt im Umgang mit praktischen Tools vertiefen. Der Coach stand mir stets mit Rat und Tat zur Seite – egal ob bei spezifischen Fragen oder beim Abschluss eines Themas. Dadurch wurde ein Wissensfundament geschaffen, dass mir auch das nötige Selbstvertrauen für die Tätigkeit als Berater gegeben hat.

Das erste Projekt​

Direkt nach meiner Einarbeitungsphase startete ich auch schon in mein erstes Projekt. Schrittweise wurde mir der Einstieg ermöglicht, und auch hier konnte ich alle meine Fragen und Überlegungen in den wöchentlichen Gesprächen mit meinem Coach besprechen.

Dieses wöchentliche Coaching hat mir im Projekt sehr geholfen, neu erlernte Inhalte zu festigen und mich proaktiv über anstehende Themen zu informieren. Durch die Möglichkeit, verschiedene Lösungswege zu diskutieren, neue Ansichten zu erlangen und dadurch »Best Practice« zu erhalten, konnten die Herausforderungen beim Kunden erfolgreich umgesetzt werden.