CubeServ hat durch seine langj\u00e4hrige Projekterfahrung ein solides und belastbares Fundament an Vorgehensmodellen und Projektmethoden f\u00fcr die unterschiedlichen Arten von Projekten aufgebaut. Wir unterst\u00fctzen gerne das gew\u00fcnschte Projektvorgehen unserer Kunden, k\u00f6nnen aber auch bedarfsgerechte Projekt Methodiken empfehlen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
Das Wasserfallmodell ist besonders gut geeignet, wenn ein stufenweises Vorgehen erw\u00fcnscht ist und jede Phase vordefinierte Start- und Endpunkte mit eindeutig definierten Ergebnissen hat.<\/p>
In Meilenstein-Sitzungen am jeweiligen Phasenende werden die Ergebnisdokumente verabschiedet. Zu den wichtigsten Dokumenten z\u00e4hlen dabei das Lastenheft sowie das Pflichtenheft.<\/p>
Basierend auf dem grunds\u00e4tzlichen Prinzip des Wasserfallmodells empfehlen wir f\u00fcr jedes einzelne Teilprojekt eine schrittweise Vorgehensweise mit den nachfolgend dargestellten Schritten:<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
Initialisierung<\/b>:\u00a0Migrationsplanung und Projektvorbereitung mit Kick-Off<\/span><\/p>
Grobkonzept<\/b>:\u00a0Analyse des Ist-Zustandes und Entwicklung eines Grobkonzepts<\/span><\/p>
Detailkonzept<\/b>:\u00a0Verfeinerung des Konzepts und Prototyping der Anwendung<\/span><\/p>
Realisierung<\/b>:\u00a0EDV-technische Realisierung und Verfeinerung des Konzepts<\/span><\/p>
Einf\u00fchrung<\/b>:\u00a0\u00dcbernahme des neuen Systems in den produktiven Betrieb<\/span><\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
Neben dem Wasserfallmodell werden oft agile Methoden, wie z.B. SCRUM eingesetzt. Wichtige Voraussetzung f\u00fcr den Einsatz agiler Methoden ist die Schulung der Projektmitarbeiter.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
Scrum ist ein Vorgehensmodell zur Abwicklung von Projekten. Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um durchg\u00e4ngig planvoll umgesetzt zu werden, und auf der Erkenntnis, dass allein st\u00e4ndig verf\u00fcgbares Feedback den Erfolg sichert. Damit wird vermieden, die anf\u00e4nglich gegebene Komplexit\u00e4t durch einen komplexeren Plan zu steigern.<\/p>
Scrum versucht, das Management der Komplexit\u00e4t durch drei S\u00e4ulen zu strukturieren:<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
Dabei muss verstanden werden, dass die Komplexit\u00e4t der Aufgabe an sich nicht reduziert wird.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
Ziel ist die schnelle, kosteng\u00fcnstige und qualitativ hochwertige Fertigstellung eines Produktes, das einer zu Beginn formulierten Vision entsprechen soll. Die Umsetzung der Vision in das fertige Produkt erfolgt nicht durch die Aufstellung m\u00f6glichst detaillierter Anforderungslisten (vgl. Lastenheft\/Pflichtenheft), die dann phasenweise umgesetzt werden, sondern durch das Ausformulieren von klaren Funktionalit\u00e4ten aus der Anwendersicht, die dann in zwei bis vier Wochen langen, sich wiederholenden Intervallen, sogenannten Sprints, iterativ und inkrementell umgesetzt werden. Diese Anforderungen aus Anwendersicht werden meist als User Stories bezeichnet. Am Ende eines jeden Sprints steht bei Scrum die Lieferung einer fertigen (Software)-Funktionalit\u00e4t. Die neu entwickelte Funktionalit\u00e4t sollte in einem Zustand sein, dass sie an den Kunden ausgeliefert werden kann.<\/p>
Wir verf\u00fcgen \u00fcber einen Pool an hochqualifizierten zertifizierten Beratern (z.B. SCRUM<\/a>, PMP<\/a>, PRINCE etc.,) die Sie gerne beim Projektmanagement unterst\u00fctzen und dieses auch komplett \u00fcbernehmen k\u00f6nnen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t